Lasertherapie
Laserbehandlungen haben sich in der Medizin einen großen Anwendungsbereich erobert. Laserstrahlen bestehen aus energiereichem Licht einer definierten Wellenlänge. Hierdurch läßt sich die Wirkung im Gewebe genau steuern.
Laser die in der Schmerztherapie zum Einsatz kommen, regen bestimmte Zellfuktionen an, ohne daß es dabei zu Gewebeschäden kommt. Hierdurch unterschieden sie sich z.b. von chirurgischen Lasern, die zum Schneiden von Gewebe benutzt werden.
Die Laserbehandlung wird bei verschiedenen Schmerzzuständen, Verletzungen und Gewebeschäden eingesetzt.

Das physikalische Prinzip
Laserstrahlen bestehen aus hochenergetischem Licht. Dieses wird in definierten Wellenlängen von 810 und 980 nm leicht aufgespreizt parallelisiert und phasengleich abgestrahlt. Durch die definierte Wellenlänge kann trotz hoher Energiemengen eine störenden Wärmeentwicklung am Blut- oder Hautfarbstoff vermieden wernden.